Mit der Corona-Krise kommen radikale Veränderungen
Die Corona-Krise verändert das öffentliche und private Leben drastisch. Wir sind durch die Eindämmungsmaßnahmen gezwungen, einschneidende Veränderungen in unserem Alltag und unseren Gewohnheiten vorzunehmen. Was bisher im gesellschaftlichen Miteinander, in der eigenen Lebensführung, den familiären Abläufen und dem beruflichen Tun selbstverständlich war, stellt uns nun vor große Herausforderungen – sowohl organisatorisch, als auch mental.
Ängste und Sorgen beeinträchtigen unsere psychische Gesundheit
Bei vielen von uns laufen Ängste und Sorgen aller Art bei all dem im Hintergrund mit. Meist unbewusst, manchmal aber auch laut und deutlich, nagen diese Ängste an unserer psychischen Gesundheit. Doch gerade jetzt sind viele der Ventile, die wir bislang zum Stressabbau nutzen konnten, nicht mehr nutzbar.
Kraftgebende Routinen sind nicht mehr möglich oder verändert, liebgewonnene Hobbys oder Zeit im Freundeskreis eventuell von den Einschränkungen betroffen. Und wir können ahnen, dass es auf absehbare Zeit keine Rückkehr zu unserem „normalen“ Leben geben wird, dass wir nicht umhin kommen, uns auf ein „neues Normal“ einzustellen.
Wir können unser psychisches Wohlbefinden erhöhen
Um uns während der Corona-Krise und darüber hinaus gut um uns selbst zu kümmern, können wir ganz konkret und aktiv etwas für unser psychisches Wohlbefinden tun. Wir haben dir einige Anregungen für Kraftgeber in dieser Zeit zusammengestellt:
Was uns in der Corona-Krise Kraft gibt – 6 Tipps für den Alltag